Sa 20.05.2017
Mockemalör

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Magdalena Ganter – Gesang, Akkordeon
Simon Steger – Piano, Synth
Martin Bach – Schlagzeug

Mit Mockemalör ist es, als würde die Gegenwart in Berlin mit der Sinnlichkeit der zwanziger Jahre getränkt werden.

In einem völlig neuen Genre zwischen Varieté, Progressiv Pop und Punk mündet das, was am Knotenpunkt von Schauspiel, Elektro und Klassik gründet.

Ein experimentelles Theaterprojekt führt die Musiker 2010 in der Hauptstadt zusammen. Elektronik gepaart mit klassischen Elementen und die Lust am Ausdruck der stimmgewaltigen Urschwarzwälderin Magdalena Ganter verbinden sich zu einer musikalischen Sprache, die schon ihr erstes Album „Schwarzer Wald” zum Schwingen bringt. Da treffen sphärische Synthesizer auf Akkordeon-Passagen, Theatralität auf Minimalismus.

„Riesen” heißt nun das zweite Album der Band, produziert vom Wiener Produzenten Zebo Adam, der sich auch für die österreichische Band „Bilderbuch” verantwortlich zeichnet.

„Flippiger Tanzrhythmus, Magdalena Ganter swingt und tanzt um das Mikrofon herum, mimt die Kokette, immer zwischen Durchtriebenheit und Naivität. Die Bravo-Rufe häuften sich von Stück zu Stück. Was Wunder! Die Mockemalör-Mischung aus Brettl-Chanson der Wilden Zwanziger, Neue Deutsche Welle plus mit Klassik-Einsprengseln garnierte Elektronik packt. Zartheit und Witz, Kühle und Gefühl müssen sich nicht ausschließen. Mockemalör beweist es. 
Badische Zeitung  

Ein sehr kreatives, ideenreiches, witziges, spannendes Werk.  Ungewöhnliche Sounds, eigenwillige und unorthodoxe Klangkombinationen, Texte und Musik, die unter die Haut gehen, andererseits ebenso mitreißen.  
Roland Kunz, Saarländischer Rundfunk

Die Musik von MOCKEMALÖR ist Melancholie, ohne zu bedrücken, tanzbar, ohne Massenveranstaltungscharakter zu haben, warmherzig und gleichzeitig cool. Und sie geht viel zu schnell vorbei.
Badische Neuste Nachrichten

www.mockemaloer.de